Binder will exhibit next at WEF connect October 5th to 9th
We invite you to join our virtual technical or B2B personal presentations
for topic discussions and Q&A during October the 5th to 16th
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BinderGroup
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If you are interested in getting to know us, becoming part of a
multi-professional team and would like to improve and develop
yourself, we look forward to receiving your Initiativ application.
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BINDER ENGINEERING GmbH
Personnel Department
Buchbrunnenweg 18
89081 Ulm
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30.11. – 02.12.2020
Kuala Lumpur, Malaysia
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07.-11.09.2020
Munich, Germany
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Germany
Binder Group AG
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89081 Ulm, Germany
Tel. +49 731 96826-0
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Binder Engineering GmbH
Buchbrunnenweg 18
89081 Ulm
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support@bindergroup.info
www.bindergroup.info
CASHCO konstruiert und produziert bereits seit 1920 innovative Lösungen für Druckregelungen und ist dafür weltweit bekannt. Heute findet man den Namen CASHCO auf einer großen Anzahl von selbsttätigen Druckreglern, Regelventilen und zugehörigen Komponenten. Die Regler können in einem weiten Bereich von Anwendungen wie Wasser, Luft, Sauerstoff, Gase, Dampf, Säuren, kryogene Flüssigkeiten, korrosive, abrasive und hochviskose Medien genutzt werden. Zu CASHCO gehören auch die Marken Kaye MacDonald, Sensiflo und VALVE CONCEPTS.
Prozessüberwachung bei der Entfernung von Schwefel aus dem Rohbiogas, Steuerung der Luftmenge über die Eingangskonzentration, Ausführung mit zwei Gasmodulen unterschiedlicher Messbereiche zur genauen Bestimmung der kleinen Konzentration im Filter bzw. nach dem Filter, mit integriertem Überlastschutz der Gasmodule und kontinuierlicher Sauerstoffüberwachung im Gas nach dem Filter lösen alle möglichen Messaufgaben optimal.
Prozessüberwachung bei der Entfernung von Schwefel, Kohlenstoffdioxid und Restfeuchte aus dem Rohbiogas, kontinuierliche Gasanalyse, genaue Messung sehr
kleiner Methankonzentrationen im Abgasstrom – dank hochwertiger Messzellen, angepasster Messbereiche und Autokalibrierung der Gasmodule mit verschiedenen Testgasen – auch langzeitstabil verfügbar. Ersatzmodule vor Ort gewährleisten einen Tausch innerhalb weniger Minuten.
Das Messsystem besteht aus einer COMBIMASS® GA-s hybrid premium Analysestation mit kontinuierlicher Methananalyse und einem Gasmengenmessgerät (durch Sonderkalibrierung hohe Genauigkeit, verbaut in einer Messstrecke zur Vermeidung rohrleitungsbedingter Einflüsse auf das Gasmengensignal). Eine redundante verschleißarme Pumpe, eine unabhängige Spannungsversorgung, Plausibilitätsprüfungen der Messwerte und Datentransfer zu einem zentralen Datenserver zur Vermeidung von Manipulationen erlauben eine Genauigkeit der Berechnung des Energiegehaltes von besser 3 %.
Spezielle manipulationsgeschützte Geräteversionen mit zusätzlicher Möglichkeit der Datenspeicherung und Datenübertragung werden von vielen Behörden zum Nachweis der jährlich produzierten Rohbiogasmenge
akzeptiert.
Moderne Biogasanlagen können bei heutigen Substratpreisen und gesunkenen Einspeisevergütungen ohne entsprechende Mess- und Analysentechnik kaum noch wirtschaftlich und umweltkonform betrieben werden. Daher ist es heute besonders wichtig, die Gaszusammensetzung und produzierte Biogasmenge der einzelnen Fermenterstufen zu berücksichtigen und die Fütterung an den tatsächlichen Verbrauch anzupassen. Nur dann können Fackellaufzeiten vermieden oder zumindest reduziert und die Vollaststunden des/der BHKW’s erhöht werden. Parallel wird erfahrungsgemäß weniger Substrat benötigt.
Während sich die Gaszusammensetzung bei der Nassfermentation (außer während An- und Abfahrphase) üblicherweise nur sehr langsam über den Tag ändert, unterliegt die Gasmenge gewissen kurzfristigeren Schwankungen, wie sie beispielweise durch das Rührwerk oder unterschiedliche Feuchtegehalte bedingt durch Temperaturschwankungen Tag/Nacht verursacht werden. Daher ist es zweckmäßig, dass an jedem Fermenter ein thermischer Massedurchflussmesser fest installiert und mit der Dockingstation verbunden wird.
Bei der Gasqualität ist eine aktuelle Messung pro Stunde völlig ausreichend. Hier können die einzelnen Messorte an den Fermentern über Analyseleitungen mit der Docking Station verbunden werden, welche dann über interne Magnetventile die Messstellen umschaltet und nacheinander auswertet. Mit unserer Dockingstation COMBIMASS® GA-s können nahezu beliebig viele Messpunkte erfasst und ausgewertet werden.
Auf der Basis der aktuell produzierten Gasmenge, der aktuellen Gaszusammensetzung, dem Gasverbrauch und dem derzeitigen Füllstand des Gassackes wird unter Berücksichtigung anlagen- und substratspezifischer Parameter der Zeitpunkt des nächsten Fütterungsbeginns ermittelt und über ein Schaltsignal übertragen.
Zusätzlich können auch die wichtigsten Parameter bei der biologischen Schwefelentfernung auf einem separaten Bildschirm visualisiert werden.
Alle Funktionalitäten und Erweiterungsoptionen der Standard-Dockingstation GA-s (inkl. der Möglichkeit von mobilen Messungen) sind im Edelstahlschrank enthalten, einige bereits sogar in der Grundausstattung. Eine Ferneinwahl mit E-Mail-Benachrichtigung bei groben Funktionsstörungen erhöht die Betriebssicherheit und rundet das Produktpaket ab.
Bei einer Konstantdruckregelung entnehmen die einzelnen Armaturen die erforderlichen Luftmengen unabhängig voneinander aus dem Verteilnetz. Die Gebläse werden über Druck geregelt. Im Teillastbetrieb ist die benötigte Luftmenge und somit der Systemdruckverlust (Rohrleitungs- und Belüfterwiderstände) gering, der überschüssige Druck muss durch die Regelarmaturen vernichtet werden.
Sinnvoller als die Drosselung der Luftzufuhr über die Armatur ist jedoch eine gleitende Anpassung des Druckniveaus an den jeweiligen Luftbedarf. Hierfür überwacht VACOMASS® econtrol die aktuellen Öffnungssituationen aller Regelarmaturen. Die am meisten geöffnete Armatur („most open valve“ – MOV) bestimmt das erforderliche Druckniveau für eine gerade noch ausreichende Luftversorgung der gesamten Anlage. Durch das Absenken des Verdichterdrucks sinkt auch der Stromverbrauch. Mit VACOMASS® econtrol ist ein wirtschaftlicher Anlagenbetrieb sichergestellt.
Alternativ kann auch eine Luftverteilregelung genutzt werden. Im Gegensatz zur druckbasierten Regelung, bei der der erforderliche Druck in der Sammelleitung stabil gehalten werden muss und die eingetragene Luftmenge über den Öffnungsgrad der Regelarmatur variiert, wird bei der Luftverteilregelung eine bedarfsabhängige Luftmenge vom Gebläsemanagement angefordert.